Bildergalerie
Nacht des Wissens 2017
Etwa 2600 Besucherinnen und Besucher kamen zur Nacht des Wissens ins Geomatikum. Hier stellten die Klima- und Erdsystemforschrinnen und -forscher des CEN, des Max-Planck-Instituts für Meteorologie, des Deutschen Klimarechenzentrums, des Helmholtz-Zentrums Geesthacht und des Centrums für Naturkunde ihre Forschung vor. Allen hat es Spaß gemacht und die Nacht war ein voller Erfolg! Wir wünschen viel Freude beim Stöbern durch die Bildgalerie.
Nacht des Wissens 2017

Foto: UHH/CEN/Porsack
Herzlich willkommen im Geomatikum zur Nacht des Wissens 2017.

Foto: UHH/CEN/Porsack
ZOOM - Erforsche das Klimasystem.

Foto: UHH/CEN/Porsack
Mit dem Stadtklimaarchitekten eine klimaneutrale Stadt bauen.

Foto: UHH/CEN/Porsack
Unser Eisbär im Geomatikum holte die Besucherinnen und Besucher zum Polarquiz ab.

Foto: UHH/CEN/Porsack
Hast Du das Zeug zum Polarforscher? Beim Polarquiz konnte das eigene Wissen getestet werden.

Foto: UHH/CEN/Porsack
Dr. Dirk Notz vom Max-Planck Institut nahm Große und Kleine mit auf eine Entdeckungsreise zum Nordpol.

Foto: UHH/CEN/Porsack
Das Team vom CEN/CliSAP Office freute sich über die vielen interessierten Besucherinnen und Besucher.

Foto: UHH/CEN/Porsack
Im Geologisch-Paläontologisches Museum gab es viel zu entdecken.

Foto: UHH/CEN/Porsack
Das Zentrum für Holzwirtschaft erforschte mit den Besucherinnen und Besuchern wie die Bäume das Klima schützen.

Foto: UHH/CEN/Porsack
Mit dem Waldmodell wurde erklärt, wie Bäume der Atmosphäre Kohlendioxid entziehen und was mit dem Kohlenstoff passiert, wenn der Baum gefällt wird.

Foto: UHH/CEN/Porsack
Die Bodenkundlerinnen und Bodenkundler zeigten, wie der Boden das Klima beinflusst.

Foto: UHH/CEN/Porsack
Erforschen Sie Ihren Gartenboden! Hier erforschen Besucherinnen und Besucher ihren eigenen Gartenboden, um zu messen, wie sauer, sandig und nährstoffreich er ist.

Foto: UHH/CEN/Porsack
Das Max-Planck Institut zeigte, wie das Kohlendioxid die Ozeane versauert und was das für Folgen für die Meere und ihre Bewohner hat.

Foto: UHH/CEN/Porsack
Mit Dr. Ingo Lange konnten die Besucherinnen und Besucher gegen den Wind anpusten und sich über die Hamburger Wettermessungen informieren.

Foto: UHH/CEN/Porsack
Hier wurde erklärt, wie das Wetter mit dem Wettermast Hamburg gemessen wird.

Foto: UHH/CEN/Porsack
Erdbeben zum Selbermachen - hier konnten Besucherinnen und Besucher erfahren, wie Erdbeben entstehen und warum die Erde in Japan stärker zittert als am Rhein.

Foto: UHH/CEN/Porsack
Im Windkanal wird erforscht, wie gefährlich Stürme in der Stadt sind, wie sich Schadstoffe ausbreiten oder ob ein Quartier genügend Firschluft erhält.

Foto: UHH/CEN/Porsack
Im Windkanal erlebten die besucherinnen und Besucher hautnah, wie sich ein leichter Wind oder ein Sturm anfühlt.

Foto: UHH/CEN/Porsack
Dr. Hartmut Heinrich und Prof. Jürgen Scheffran diskutierten mit den Besucherinnen und Besuchern über abrupte Klimawechsel und die Folgen der Erderwärmung.

Foto: UHH/CEN/Porsack
Geophysiker Prof. Christian Hübscher erklärte, was die nächste Eiszeit mit unserem Atommüll zu tun hat.

Foto: UHH/CEN/Porsack
Mit dem Klimaglobus konnten die Besucherinnen und Besucher auf eine Zeitreise gehen und sich verschiedene Auswirkungen des Klimawandels in der Zukunft angucken.

Foto: UHH/CEN/Porsack
Mit dem CEN Rätselheft können Kleine und Große ihr Wissen über das Klima und die Erde testen.

Foto: UHH/CEN/Porsack
Im Deutschen Klimarechenzentrum wurden die Besucherinnen und Besucher zu den Supercomputern geführt, die das vergangene, heutige und zukünftige Klima modellieren.

Foto: UHH/CEN/Porsack
Mit Dr. Nils Röber konnten Klimamodelle als Virtual Reality erlebt werden.

Foto: UHH/CEN/Porsack
Die Kolleginnen und Kollegen des Studierendenwerkes versorgten die Nacht des Wissens kulinarisch.

Foto: UHH/CEN/Porsack
Um Mitternacht verließen die letzten Besucherinnen und Besucher das Geomatikum. Etwa 2600 Interessierte kamen dieses Jahr zu den Klima- und Erdsystemforschern und -forschrinnen. Wir hoffen, es hat allen viel Freude gemacht!